Wichtiger Hinweis! Korrektur zum Beitrag "Wunderwaffe Phosphonate?"
Liebe Leserinnen und Leser,
in Rebe & Wein 6/2013 veröffentlichten wir einen Bericht über den Einsatz von Phosphonaten gegen Rebenperonospora. Im Fazit auf Seite 24 ist uns leider ein entscheidendes Wort abhanden gekommen.
- Veröffentlicht am
Im Fazit heißt es: "Die alleinige Behandlung mit Phoshonaten genügt für eine sichere Bekämpfung." Das ist so natürlich falsch. Richtig muss es lauten: "Die alleinige Behandlung mit Phoshonaten genügt nicht für eine sichere Bekämpfung." Wir bitten diesen Fehler zu entschuldigen.
Hier das korrekte Fazit des Autors Gottfried Bleyer im gesamten Wortlaut:
Pflanzenschutzmittel mit dem „Solo-Wirkstoff“ Phosphonat in Kombination mit anderen Mitteln werden zukünftig zusätzliche Sicherheit bei der Bekämpfung der Rebenperonospora bringen, sofern sie zugelassen werden. Die alleinige Behandlung mit Phosphonaten genügt nicht für eine sichere Bekämpfung. Das Zeitfenster für deren Einsatz ist die Hauptwachstumsphase der Weinrebe. Am Staatlichen Weinbauinstitut Freiburg werden die Untersuchungen fortgesetzt, um die Phosphonate in die bewährte Strategie optimal einzuarbeiten. Die Mittelpalette, die zur Bekämpfung der Rebenperonospora zu Verfügung steht, ist derzeit größer denn je. Unbeständige Witterung wird auch 2013 flexible Bekämpfungsstrategien erfordern. Hilfestellungen bieten das Spezial „Pflanzenschutz 2013“, welches in der Märzausgabe von Rebe & Wein erschienen ist, und die aktuellen Empfehlungen der Weinbauberatung.
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.