Abschlussfeier in Veitshöchheim
- Veröffentlicht am
In seinem Grußwort beglückwünschte der Präsident des Fränkischen Weinbauverbandes, Artur Steinmann, die neuen Techniker. „Sie haben sich hier an der Schule fundiertes Wissen angeeignet, setzen Sie das jetzt im Berufsleben um“. Dieses Wissen sei aber nur ein Baustein für die weitere Entwicklung. Lebenslanges Lernen wird in Zukunft immer wichtiger. Nicht umsonst hat die Europäische Union viele Milliarden Euro bereitgestellt um dieses lebenslange Lernen zu unterstützen.
Ziel der Fachschulen sei es, Fachleute zu qualifizieren, die gestaltend auf unsere Umwelt einwirken und dabei den richtigen Beitrag zur Verbesserung unserer Lebensqualität leisten.
Die Absolventen seien in Zukunft Führungskräfte und damit Vorbilder. Gerade als zukünftige Ausbilder hätten sie eine große Verantwortung gegenüber den ihnen anvertrauten jungen Menschen. Sie sollen das vorleben, was sie von ihren Mitarbeitern erwarten.
Großes Lob fand Artur Steinmann für das diesjährige Studierendenprojekt zum Thema „100 Jahre Müller Thurgau“. Von der Schorle bis zum „Sweety“ (edelsüßer Wein aus auf Stroh getrockneten Trauben) wurden fünf verschiedene Weine produziert. Gerade „Sweety“ hatte beim Deutschen Müller-Thurgau Preis einen hervorragenden zweiten Platz errungen.
Die drei besten Absolventen/innen der Technikerschule für Weinbau und Kellerwirtschaft sind:
- Laura Seufert, Iphofen
- Rafael König, Randersacker
- Martin König, Oberbergen
Folgende Studierende können in Zukunft die Bezeichnung „Staatlich geprüfter Techniker für Weinbau und Kellerwirtschaft“ führen (in alphabetischer Reihenfolge):
- Amthor Uwe, Stetten
- Iff Carmen, Retzstadt
- Kauppert Sebastian, Sommerach
- König Martin, Vogtsburg
- König Rafael, Randersacker
- Kram Markus, Nordheim
- Schäffer Peter, Escherndorf
- Scheinhof Daniel, Karlstadt-Mühlbach
- Schneider Michael, Nordheim
- Seufert Laura, Iphofen
- Trost Simon, Nordhein
- Uhlig Paul, Freiberg
- Weiß Lukas, Eßleben
Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Artikel kommentierenSchreiben Sie den ersten Kommentar.