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Umsatzentwicklung der GWF sieht gut aus

„Die Ziele, die wir zu Beginn des Jahres 2013 formuliert haben, ließen sich nahezu komplett in die Tat umsetzen“, sagt Michael Schweinberger, geschäftsführender Vorstand der GWF, zur Umsatzentwicklung des vergangenen Geschäftsjahres.
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Die Winzergemeinschaft Franken (GWF) schließt das Geschäftsjahr 2013 mit einem Umsatzplus von 11,9 Prozent bei einem Mengenwachstum von 17,9 Prozent und einem Bruttoumsatz von 37,9 Millionen Euro (2012: -4,3 Prozent Umsatz, -13,8 Prozent Menge). Die gute Erntebilanz führte dazu, dass die Winzergemeinschaft Franken wieder die passenden Weinmengen für alle Weinlinien zur Verfügung hatte. Das Ergebnis 2013 für „die jungen frank’n“ ist ein Mengenplus von 14 Prozent und bei der „Weingalerie“ stieg die Menge um sieben Prozent. Insgesamt schließt die Entwicklung 2013 im Lebensmitteleinzelhandel mit einem Mengenplus von fünf Prozent für alle Marken.

Mengengeschäfte wieder aufgenommen
Der Umsatz im Discountgeschäft stieg um 81 Prozent. Auch die zwischenzeitlich fast stillgelegte Offenweinvermarktung konnte vor allem mit Weinen aus dem Anbaugebiet Baden (Tauberfranken) wieder gestartet werden. Der Umsatz mit dem Offenwein hat sich mehr als verdoppelt.

Treue Privatkunden
Das Privatkundengeschäft schließt mit einem Umsatzplus von zwei Prozent (2012: -3 Prozent). Hier lautet die Erfolgsbotschaft, dass das gehobene Preisniveau mit leichten Zuwächsen gefestigt werden konnte.

Japaner trinken gerne Frankenwein
Nach Androhung der Strafzölle für deutschen Wein durch die chinesischen Behörden fokussiert der Export voll auf Japan. Von dort kommen seit 2011 kontinuierlich mehr Order für GWF-Weine. Das Geschäft mit Japan wurde um zehn Prozent gesteigert.

 

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