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Frankens Weintourismus: „Beispielhafte Erfolgsgeschichte“

Die starke Verbindung von Tourismus, Gastronomie und Weinbau in Franken ist nach den Worten von Landwirtschaftsminister Helmut Brunner mittlerweile zu einer echten Erfolgsgeschichte geworden. „Mit einem stimmigen Strategiekonzept und der Bündelung aller Ressourcen hat sich Franken als zeitgemäße, authentische und attraktive Region für Weintouristen erfolgreich positioniert“, sagte Brunner am 31. Januar 2014 bei der Festveranstaltung der Gemeinschaftsinitiative „Wein.Schöner.Land“ in Iphofen.
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Die Initiative sei mittlerweile zu einer eigenen Dachmarke geworden, die als Vorbild und Leuchtturmprojekt auch für andere Tourismusgebiete Bayerns dienen könne. Mittlerweile betrage der touristische Gesamtumsatz im Weinland Franken mehr als 3,2 Milliarden Euro pro Jahr. „Am Beispiel Weinfranken sieht man deutlich: Wenn alle an einem Strang ziehen, profitieren auch alle – Gäste, Erzeuger, Gastronomen und die ganze Region“, so Brunner. Grundlage des Erfolgs von „Wein.Schöner.Land“ sind nach den Worten des Ministers ein strenges und eindeutiges Qualitätssicherungs-Konzept einerseits, aber auch die große Kreativität und hohe Innovationsbereitschaft der Betriebe – ob Winzer, Restaurant, Gasthaus oder Vinothek. Seit 2007 hat sich die Zahl der zertifizierten Angebote auf mittlerweile fast 250 mehr als verdoppelt. Auch die Zahl der qualifizierten Gästeführer ist auf 272 gestiegen. Inzwischen informieren sie fast 90 000 Teilnehmer pro Jahr kompetent über die Weinregion Franken. Darüber hinaus wurde auch die touristische Infrastruktur deutlich verbessert – neue Wander- und Radwege tragen ebenso dazu bei wie die neuen Aussichtspunkte „terroir f“. Der Freistaat wird nach Aussage Brunners die Anstrengungen und Investitionen Weinfrankens auch künftig mit Rat und Tat unterstützen, um das hohe Niveau der touristischen Infrastruktur halten und verbessern zu können.
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