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Rebenpflanzguterzeuger trafen sich in Baden

Am 14. Februar 2014 fand im badischen Breisach die 46. Mitgliedersammlung des Verbandes Deutscher Rebenpflanzguterzeuger statt. Und das waren die Themen:
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Neupflanzungen
Wie erwartet stiegen die Neupflanzungen im Jahr 2013 erwartungsgemäß gegenüber 2012 deutlich an. Die Nachfrage nach Pflanzreben verlagerte sich auch in 2013 wieder eindeutig auf die Weißweinsorten. Dabei lagen die Nachfragen hauptsächlich auf den klassischen Weißweinsorten Riesling, Müller-Thurgau, Ruländer und Weißburgunder – bei den Rotweinsorten auf Dornfelder und Spätburgunder. Insgesamt gingen aber die Pflanzungen von Rotweinsorten zurück. Zudem nimmt die Nachfrage nach Hochstammreben stetig zu.


Rebdesinfektion
Erleichtert zeigten sich die Mitglieder, dass es wieder möglich ist, ein Mittel zu Desinfektion von Rebmaterial zu bekommen. Es handelt sich um das neue Mittel Beltanol-L von Probelte.

 

Better regulation

Seit einiger Zeit liegt seitens der EU eine neue Verordnung für den Saat- und Pflanzgutbereich vor. Ziel ist es das gesamte Saat- und Pflanzgut in einer einheitlichen Verordnung zu regeln. Da dies für den Bereich Rebenpflanzgut sehr schwierig sein wird, wird gefordert, dass die Reben, als mehrjährige Kultur, ein eigenes Kapitel bekommen soll, wie es für den Forstbereich vorgesehen ist.

Forschung
Auch im Geschäftsjahr 2013 leistete der Verband finanzielle Unterstützung an die Institutionen, die sich mit der Forschung bei den Schaderreger der Mauke- und der ESCA-Krankheit beschäftigen.

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