Kirschessigfliege: Nach Württemberg jetzt auch Franken betroffen
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In den letzten Ausgaben des Weinbaufax Franken wurden bereits die unterschiedlichen Möglichkeiten zur indirekten und direkten Bekämpfung beschrieben. Ab Mitte der Woche stehen laut Informationen des Fränkischen Weinbauverbandes (fwv) beschränkte Mengen an SpinTor und Fruchtkalk zur Verfügung. Innerhalb von Gemarkungen sollte daher auch die gemeinschaftliche Ausbringung in Erwägung gezogen werden. Bitte beachten Sie unbedingt die Hinweise zur Ausbringung der Mittel.
Am wichtigsten in der aktuellen Situation ist jedoch, dass Sie jetzt, falls noch nicht geschehen, Fallen ausbringen und diese regelmäßig kontrollieren! Die Anleitung dazu finden Sie unter www.weinbauring.de. Ihre Fänge teilen Sie bitte dem Weinbauring Franken (Artur Baumann: a.baumann@weinbauring.de) bzw. dem fwv mit (Stephan Schmidt: sts@haus-des-frankenweins.de).
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