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Premiere der „Weisse Burgunder Charta“ im Schwetzinger Schloss

Aufbruchstimmung herrschte bei der Premierenveranstaltung der „Weiße Burgunder Charta“ am 29.06.2015 im Schwetzinger Schloss. Die von 15 Weingütern aus den Regionen Badische Bergstraße und Kraichgau im April 2015 gegründete Winzervereinigung stellte bei der Veranstaltung erstmals ihre Charta-Weine einem Fachpublikum vor.

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Premiere der „Weisse Burgunder Charta“ im Schwetzinger Schloss Ende Juni.
Premiere der „Weisse Burgunder Charta“ im Schwetzinger Schloss Ende Juni.Weisse Burgunder Charta
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Den Vorstand der Charta bilden zwei Zugpferde der Region: Claus Burmeister, Geschäftsführer eines der inzwischen größten privaten Weingüter in Deutschland (Heitlinger und Burg Ravensburg) sowie Thomas Seeger, der Leuchtturm unter den Bergstraßen-Winzern. Aber auch weitere überregional erfolgreiche Weingüter wie Klumpp aus Bruchsal und Hummel aus Malsch gehören zu dem Verband. Die Charta bietet aber gerade für aufstrebende Nachwuchswinzer wie etwa Bosch, Gravino, Plag und Zorn die Chance, ihren Bekanntheitsgrad zu erhöhen. 

Als Charta-Weine kann jedes Weingut weiße Burgunder aus den Rebsorten Weißburgunder, Chardonnay oder Auxerrois sowie burgunderdominierte weiße Cuvées anbieten. Im stilvollen Rahmen des Schwetzinger Schlosses und kulinarisch begleitet von kleinen Köstlichkeiten des Schloßgarten-Restaurants konnte das Publikum einen ersten Eindruck vom hohen Niveau der Charta-Weine gewinnen. Die 15 Weingüter stellten etwa 30 Charta-Weine aus den eher schwierigen Jahrgängen 2013 und 2014 vor. 

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