Deutsche Weinkönigin zu Gast in Württemberg
Geradezu begeistert zeigte sich die von der Mosel stammende Deutsche Weinkönigin Lena Endesfelder von „der tollen Rotweinregion Württemberg“. Spannend findet die studierte Önologin neben dem kräftigen Lemberger insbesondere den leichteren Trollinger als regionales Steckenpferd. Erfahren Sie, welche Betriebe Lena besucht hat.
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Auf Einladung des Weinbauverbandes sowie der amtierenden Württemberger Weinkönigin Andrea Ritz war die Deutsche Weinkönigin Ende April 2017 auf Antrittsbesuch im Ländle: am ersten Tag bereiteten die Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg, die Weinkellerei Wangler (Abstatt) sowie der VDP-Betrieb Schlossgut Hohenbeilstein einen Empfang.
Alle drei Betriebe verschafften der Deutschen Weinkönigin einen intensiven Einblick in den Weinbau Württembergs. So kann Sie auch bei Auslandsbesuchen die Region Württemberg bestens vertreten und von den örtlichen Weinen erzählen. Bei jeder Location wurden auch Weine verkostet, zum Beispiel ein Sauvignon blanc bei der Genossenschaftskellerei, einer der Lieblingsweine von Lena.
Eine sehr herzliche Begüßung folgte bei der Weinkellerei Wangler, dort sind Weinköniginnen und Weinprinzessinnen immer gerne gesehn. Diese konnten sich dort vom Geschmack des Trollingers überzeugen lassen. Beim VDP-Schlossgut Hohenbeilstein war außer ausgezeichneten Weinen auch eine sehr schöne Aussicht zu genießen. Den Abend ließ man nach einer – laut der Steillagenkundigen Hoheit „total beeindruckenden“ – Stippvisite des Mundelsheimer Käsbergs in einer traditionellen Stuttgarter Besenwirtschaft ausklingen.
Tags darauf präsentierten sich zwei genossenschaftliche Gemeinschaftsunternehmen sozusagen hautnah: die WZG Möglingen sowie die Württemberger Weinwerbung rund um ihren Claim „Wein-Heimat- Württemberg“. „Wir freuen uns, dass die Deutsche Weinkönigin Württemberg besucht hat. Unser Ziel war es, in kurzer Zeit möglichst vielfältige und interessante Infos zu bieten, sodass die von der Mosel stammende Weinhoheit einen Einblick in unser schönes Anbaugebiet erhalten konnte“, bilanziert Weinbaupräsident Hermann Hohl.
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