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Projekt zum Erhalt der Terrassenlagen

„Württemberger Weinbergwerk“ bei der EU Kommission vorgestellt

Mit einer Delegation der beteiligten Weingärtnergenossenschaften Felsengartenkellerei, Lauffener Weingärtner und Lembergerland Kellerei Rosswag sowie dem Präsidenten des Württemberger Weinbauverbandes wurde die Gemeinschaftsinitiative „Württemberger Weinbergwerk“ persönlich präsentiert.
 

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Marian Kopp, Geschäftsführender Vorstand Lauffener Weingärtner; Rolf Allmendinger, Vorstandsvorsitzender Lembergerland Kellerei Rosswag; Weinbaupräsident Hermann Hohl; Dietrich Rembold, Vorstandsvorsitzender Lauffener Weingärtner; EU Kommissar für Landwirtschaft Phil Hogan; EU Kommissar für Haushalt Günther Oettinger; Dr. Götz Reustle, Vorstandsvorsitzender Felsengartenkellerei.
Marian Kopp, Geschäftsführender Vorstand Lauffener Weingärtner; Rolf Allmendinger, Vorstandsvorsitzender Lembergerland Kellerei Rosswag; Weinbaupräsident Hermann Hohl; Dietrich Rembold, Vorstandsvorsitzender Lauffener Weingärtner; EU Kommissar für Landwirtschaft Phil Hogan; EU Kommissar für Haushalt Günther Oettinger; Dr. Götz Reustle, Vorstandsvorsitzender Felsengartenkellerei.WG Lauffen
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Die drei Weine „Jahrwerk“, „Meisterwerk“ und „Lebenswerk“, allesamt aus Weinen im Anbau auf terrassierten Steillagen, überzeugten auch in Straßburg. Die EU-Kommissare zeigten sich begeistert von der Gemeinschaftsinitiative und sagten Ihre Unterstützung und „internationale Aufmerksamkeit“ zum Erhalt der terrassierten Steillagen zu.

Initiativen wie diese, die mit einer herausragenden Weinqualität und damit auch über die Landesgrenzen hinaus Aufmerksamkeit erzeugten, seien „Vorzeigeprojekte“, mit denen sich der Württemberger Weinbau auch international Beachtung verschaffen kann, so die EU-Kommissare.

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