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Neuer Franken-Jahrgang

Frisch, frischer, Die jungen Frank'n

Es ist mal wieder soweit: "Die jungen Frank'n" sind da! Traditionsgemäß stellt die Winzergemeinschaft Franken eG (GWF) am zweiten Mittwoch im November ihren neuen Jahrgang "Die jungen Frank'n" vor. Der Marktführer für Frankenwein startet somit offiziell die Saison für ganz Franken und präsentiert jetzt zum 16. Mal seine Jungweine, die zu den ersten Weinen des neuen Jahrgangs gehören.

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Präsentieren stolz "Die jungen Frank"n": Vorstand Andreas Oehm und Kellermeister Sebastian Knott (beide GWF), die Fränkische Weinkönigin Silena Werner, geschäftsführender GWF-Vorstand Paul E. Ritter, der Präsident des Fränkischen Weinbauverbands Artur Steinmann und Cornelius Lauter, Leiter Produktion und Kellerwirtschaft bei der GWF (v.l.).
Präsentieren stolz "Die jungen Frank"n": Vorstand Andreas Oehm und Kellermeister Sebastian Knott (beide GWF), die Fränkische Weinkönigin Silena Werner, geschäftsführender GWF-Vorstand Paul E. Ritter, der Präsident des Fränkischen Weinbauverbands Artur Steinmann und Cornelius Lauter, Leiter Produktion und Kellerwirtschaft bei der GWF (v.l.).Winzergemeinschaft Franken eG
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Zur Erstvorstellung der jungen Frank'n lud die GWF zum Vierröhrenbrunnen, wo der Marktstart traditionell mit einem Gongschlag vorgenommen wird. Vor Ort hießen die amtierende Fränkische Weinkönigin Silena Werner, der geschäftsführende GWF-Vorstand Paul E. Ritter sowie der verantwortliche Kellermeister Sebastian Knott die Gäste bei der erstmaligen Präsentation des neuen Jahrgangs willkommen.

GWF-Jungwein dank konsequenter Qualitätsstrategie beliebt

"Die jungen Frank'n" ist die bedeutendste Markenweinlinie der GWF. In 2016 wurden knapp zwei Millionen Flaschen verkauft. Während der Müller-Thurgau mit seinem samtig-würzigen Aroma an Apfel, Banane und Muskat erinnert, schmeckt der Rotling dank Erdbeer- und Himbeer-Anklängen betont fruchtig. „Die ansteckende Leidenschaft der dynamischen Winzer zeigt sich auch in diesem Jahr wieder in der Qualität der Weine“, erzählt Paul E. Ritter.

Um dem speziellen Qualitätskonzept treu zu bleiben, werden kerngesunde Trauben mit Reifevorsprung verwendet. Zur Wahrung der jugendlichen Fruchtigkeit der Jungweine werden diese in der Kühle des Morgens vorgelesen, rasch verarbeitet und die Weine nach dem Pressvorgang kalt vergoren. „Dadurch wird gewährleistet, dass die fruchtigen Aromen und dieFrische erhalten bleiben, da die Umwandlung des Zuckers durch diese Gärmethode nur sehr langsam geschieht“, erklärt Paul E. Ritter.

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