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Fränkische Feinschmeckermesse in Iphofen

Regionale Spezialitäten vom Feinsten

Zur 10. Feinschmeckermesse in Iphofen kamen erneut Tausende Genießer von nah und fern. Zur Eröffnung der Messe begrüßte Iphofens Bürgermeister Josef Mend zahlreiche Ehrengäste aus Weinwirtschaft, Landwirtschaft und Politik. Unter ihnen waren auch Ministerialdirektor Hubert Bittlmayer, Amtschef im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, die Kitzinger Landrätin Tamara Bischof, die Fränkische Weinkönigin Silena Werner und der Vizepräsident des Fränkischen Weinbauverbandes Horst Kolesch.

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Amtschef Hubert Bittlmayer, Landrätin Tamara Bischof, Weinkönigin Silena Werner und Bürgermeister Josef Mend (von links) stießen auf eine erfolgreiche Messe an und machten sich dann auf einen genussvollen Rundgang.
Amtschef Hubert Bittlmayer, Landrätin Tamara Bischof, Weinkönigin Silena Werner und Bürgermeister Josef Mend (von links) stießen auf eine erfolgreiche Messe an und machten sich dann auf einen genussvollen Rundgang.Brendel/Haus des Frankenweins
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„Wer einmal auf den Geschmack gekommen ist, der kommt immer wieder“, sagte Josef Mend in seiner Begrüßungsrede. Er freute sich sehr, dass sich wieder 40 Feinkosthersteller, zehn Gastronomen und 20 Winzer an der Feinschmeckermesse beteiligt haben. Hubert Bittlmayer, der Landwirtschaftsminister Helmut Brunner vertrat, war vom Angebot der Aussteller begeistert und sprach von einer „Messe, die den Trend der Zeit trifft“.

Vielfalt, Regionalität und Handwerk sind nach seinen Worten beim Konsumenten sehr gefragt. Das alles werde auf der Feinschmeckermesse geboten. „Bayern ist ein echtes Spezialitätenland, aber Franken ist die wahre Schatzkiste. Ein Brillant in dieser Schatzkiste ist Iphofen“, so Bittlmayer.

Ein Meer aus Genüssen

Gemäß dem Motto „Probieren – Schmecken – Einkaufen – Essen - Trinken“ warteten vielfältige kulinarische Genüsse auf die Besucher. Ob Hochlandrindersalami oder Silvanerkäse, Kürbiskerne oder Haselnüsse, Mohn oder Safran, Quittensherry oder Rosenconfiserie – es gab unwahrscheinlich viel zu entdecken und zu verkosten.

Mit von der Partie waren selbstverständlich die örtlichen Winzer, unter ihnen auch die Iphöfer „Bergwinzer“. Für ein abwechslungs- und lehrreiches Rahmenprogramm sorgten unter anderem das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, der Bayerische Bauernverband, die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, die Gästeführer „Weinerlebnis Franken“ und Slow Food.

Neben der Messe in der Karl-Knauf-Halle hatten auch Iphofens Winzer und Gastronomen an den beiden Veranstaltungstagen viel zu bieten. So präsentierten sieben Winzer in der Vinothek ihre Weine unter dem Motto „Frisch aus dem Weinkeller ins Glas – Iphofen rot/weiß“. Für die kulinarischen Höhepunkte sorgten die ortsansässigen Gastronomen und Köche mit köstlichen Gerichten aus den Erzeugnissen der Region.

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