Bundesministerin Klöckner nimmt deutsche Weinwirtschaft wieder in die Exportförderung auf
Die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft, Julia Klöckner, hat entschieden, die deutsche Weinwirtschaft wieder in die Exportförderung ihres Ministeriums aufzunehmen. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) beschränkt sich – wie in der Zeit von 2011 bis 2014 – bei seinen Maßnahmen der Exportförderung auf die Bereiche, die das Deutsche Weininstitut nicht fördert.
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„Die Arbeit unserer heimischen Winzer wird international wertgeschätzt. Weltweit genießt der deutsche Wein einen ausgezeichneten Ruf. Mit der Wiederaufnahme der Branche in die Exportförderung meines Ministeriums will ich das unterstreichen, aktiv daran mitwirken, den Kreis der ausländischen Handelspartner auszuweiten. Um die Erschließung neuer Absatzmärkte geht es. Und darum, mit den bereitgestellten Fördermitteln die Wettbewerbsfähigkeit vor allem der kleinen und mittleren Unternehmen zu erhöhen. Denn es sind vor allem die vielen Familienbetriebe, die zur Stärkung des ländlichen Raums beitragen, dort einen entscheidenden Beitrag leisten zur Wertschöpfung sowie zur Schaffung und zum Erhalt von Arbeitsplätzen", betont Julia Klöckner.
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