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Spendenübergabe

Eiswein für einen guten Zweck

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Weingut Artur Steinmann in Sommerhausen übergab der Rotary Club Würzburg-Residenz einen Scheck über 20.000 Euro an die Leiterin der Mukoviszidose e.V. Regionalgruppe Unterfranken Rosalie Keller (Retzstadt). Das Geld stammt aus dem Verkauf von 1.000 Bocksbeuteln Eiswein. Der Geschäftsführer der „Sternstunden“ e.V. des Bayerischen Rundfunks Thomas Jansing stockte diesen Betrag um weitere 20.000 Euro auf, so dass durch die Eiswein-Aktion insgesamt 40.000 Euro zusammengekommen sind.    

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Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden zwei große Schecks an Rosalie Keller überreicht. Im Bild von links: Thomas Jansing, Geschäftsführer Sternstunden e.V., Artur Steinmann, Rosalie Keller, Leiterin Mukoviszidose e.V. Regionalgruppe Unterfranken, und der Präsident des Rotary Clubs Würzburg-Residenz Jürgen Plötz.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurden zwei große Schecks an Rosalie Keller überreicht. Im Bild von links: Thomas Jansing, Geschäftsführer Sternstunden e.V., Artur Steinmann, Rosalie Keller, Leiterin Mukoviszidose e.V. Regionalgruppe Unterfranken, und der Präsident des Rotary Clubs Würzburg-Residenz Jürgen Plötz. Brendel
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„Im Jahr 2016 zerstörte der Hagel über 50 Prozent der Weinernte unseres Weingutes. Der zweite Austrieb, dessen Trauben bis zur Weinlese nicht mehr reif geworden waren, blieb der Natur überlassen. Wie durch ein Wunder kam es im November und Dezember 2016 zu Frosteinbrüchen, die ermöglichten, dass wir Eiswein ernten konnten,“ berichtet Winzer Artur Steinmann. Mit tatkräftiger Unterstützung des Rotary Clubs Würzburg-Residenz hat er in den vergangenen beiden Jahren 1.000 Bocksbeutel Weißburgunder Eiswein verkauft.

Der Geschäftsführer und Initiator der BR-Wohltätigkeitsaktion „Sternstunden“ Thomas Jansing war von Steinmanns Initiative so begeistert, dass er den Spendenbetrag verdoppelt hat und die Mukoviszidosehilfe auch weiterhin unterstützen will. „Mit dem Geld ermöglichen wir an Mukoviszidose erkrankten Kindern Klimatherapie-Kuren am Toten Meer“, sagt Artur Steinmann. 

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