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Ökoweinpräsentation auf der Vogelsburg

Trotz Regen guter Besuch

Das schlechte Wetter tat dem Erfolg der Jahrespräsentation vom Bund Fränkischer Ökowinzer und Weingüter e. V. (FÖW) an Mariä Himmelfahrt keinen Abbruch. Im idyllischen Klostergarten der Vogelsburg (Volkach) boten 26 Ökobetriebe aus ganz Franken rund 100 Weine zur Degustation an. Zum ersten Mal mit dabei waren die Weingüter Rudolf May (Retzstadt), Hofmann (Ergersheim) und König im Bergmeisterhaus (Randersacker).  

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Das Weingut Rudolf May (Retzstadt) hat seinen Betrieb in den vergangenen Jahren auf ökologischen Weinbau umgestellt und war dieses Jahr erstmals bei der Präsentation auf der Vogelsburg mit dabei. Im Bild FÖW-Vorsitzende Thomas Lange (r.) und Benedikt May (l.).
Das Weingut Rudolf May (Retzstadt) hat seinen Betrieb in den vergangenen Jahren auf ökologischen Weinbau umgestellt und war dieses Jahr erstmals bei der Präsentation auf der Vogelsburg mit dabei. Im Bild FÖW-Vorsitzende Thomas Lange (r.) und Benedikt May (l.). Brendel
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Die Angebotspalette war groß, egal ob rot, weiß oder rosé. Sowohl die klassischen fränkischen Rebsorten als auch zahlreiche pilzwiderstandsfähigen Neuzüchtungen standen zur Verkostung bereit. Bei den prickelnden Getränken waren die „Pét Nats“ (Pétillant Naturel) ganz besonders gefragt.

„Unsere Veranstaltung am 15. August hat sich wirklich gut etabliert. Ich hätte nie gedacht, dass bei diesem unberechenbaren Wetter so viele Besucher kommen“, sagte der FÖW-Vorsitzende Thomas Lange (Hammelburg), der im April die Führung der Ökowinzer übernommen hat. Er folgte Klemens Rumpel (Kürnach), der das Amt 12 Jahre innegehabt hat. Aktuell zählt der FÖW 40 Mitgliedsbetriebe.  

Der Klostergarten mit seinen Obstbäumen wurde 2007 ganz bewusst als Veranstaltungsort gewählt, denn hier haben die Augustinusschwestern der Vogelsburg als Pioniere mit dem biologischen Weinanbau in Franken begonnen. „Hier befinden wir uns an den Wurzeln des Bioweinbaus in Franken“, erklärt Thomas Lange.

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