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Forschungsring des Deutschen Weinbaus

16 neue Mitglieder aufgenommen

Auf der vergangenen Sitzung des Forschungsausschusses des Forschungsrings des Deutschen Weinbaus (FDW), bei der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) wurden 16 neue Mitglieder aufgenommen. 

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Schwerpunkt der Sitzung waren die Beratung und Beschlussfassung über die Finanzierung von Fortsetzungs- und Neuanträgen des FDW sowie des Ausschusses für Technik im Weinbau (ATW). Ergänzend zu den übrigen Forschungsschwerpunkten des FDW bearbeitet der ATW praxisrelevante Fragestellungen für die operative Arbeit in den Unternehmen der Weinwirtschaft und gewährleistet gemeinsam mit dem FDW einen schnellen Wissenstransfer.

Darüber hinaus konnte auf der Sitzung die neue Homepage www.forschungsring-weinbau.de vorgestellt werden. Hierüber sind alle Veranstaltungen und aktuellen Informationen des FDW online abrufbar.

Hintergrund

Aufgabe des FDW ist die Umsetzung der länderübergreifenden Zusammensetzung in der Forschungsfinanzierung der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz. Er prägt seit 1952 die projektbezogene angewandte Forschung in allen Bereichen der deutschen Weinwirtschaft.

Der Forschungsring des Deutschen Weinbaus besteht aus insgesamt sechs Arbeitskreisen mit 229 Mitgliedern, die unterschiedliche Forschungsgebiete bearbeiten. Der Arbeitskreis (AK) I hat seinen Schwerpunkt in grundlegenden Fragen der Bodenkunde- und Pflanzenernährung. Der AK II beschäftigt sich mit der Forschung und Projekten zur Rebenzüchtung. Der AK III hat die Forschung zur Physiologie der Rebe und Rebenveredlung zum Ziel. Der Schwerpunkt des AK IV ist der Pflanzenschutz sowie des AK V die Betriebs- und Marktwirtschaft. Kellerwirtschaft und Weinbehandlung sind Forschungsschwerpunkte des Arbeitskreises VI.

 

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