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Frostschäden

Weinbauverband Sachsen rechnet mit Frostschäden auf Rebanlagen

Im Anbaugebiet Sachsen gab es in der Nacht zum Dienstag Minusgrade. Deshalb rechnet der Weinbauverband Sachsen mit Frostschäden. Über genaue Schäden kann der Weinbauverband zurzeit noch keine verbindlichen Aussagen treffen, denn Schäden werden erst nach einigen Tagen sichtbar.

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Minusgrade in der Nacht zum Dienstag haben Rebanlagen in Sachsen zugesetzt. Das teilte der Weinbauverband Sachsen auf Anfrage mit. Geschäftsführer Michael Thomas sagte, "die Eisheiligen stellen die Winzer im Elbtal in diesem Jahr vor große Herausforderungen". Kritisch sei vor allem die frostige Nacht zum Dienstag gewesen. "Die Feuchtigkeit in den Weinbergen durch den Regen am Montag war in Bezug auf den Frost problematisch."

Über die genauen Schäden könne der Verband aktuell noch keine verbindlichen Aussagen treffen. "Diese zeigen sich meist erst nach einigen Tagen", so Thomas. Allerdings sind schon deutlich geschädigte Blätter und Triebe zu erkennen. "Es ist jedoch leider davon auszugehen, dass es Frostschäden in den sächsischen Weinbergen geben wird", konstatiert Thomas und blickt sorgenvoll auf die Nächte bis Ende der Woche. Mehrere Weinbaubetriebe und Winzer hatten Dienstagfrüh mit Feuern zwischen den Rebzeilen versucht, größere Frostschäden zu verhindern.

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