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Die drei Besten der Besten

Staatsehernpreise in Baden verliehen

Die baden-württembergische Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch verlieh die badischen Staatsehrenpreise des Landes Baden-Württemberg diesmal in der Geschäftsstelle des Badischen Weinbauverbands.
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Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch (Mitte) mit Verbandsvertretern und Preisträgern (v. l.): Nico Wiedemann, Jörg Wiedemann (Weingut Wiedemann, Sasbach), Geschäftsführer Peter Wohlfarth, Präsident Rainer Zeller, (Badischer Weinbauverband), Bettina Schätzle (Winzergenossenschaft Buchholz-Sexau), Wolfgang Schupp, Erwin Vogel (Winzergenossenschaft Oberbergen).
Staatssekretärin Friedlinde Gurr-Hirsch (Mitte) mit Verbandsvertretern und Preisträgern (v. l.): Nico Wiedemann, Jörg Wiedemann (Weingut Wiedemann, Sasbach), Geschäftsführer Peter Wohlfarth, Präsident Rainer Zeller, (Badischer Weinbauverband), Bettina Schätzle (Winzergenossenschaft Buchholz-Sexau), Wolfgang Schupp, Erwin Vogel (Winzergenossenschaft Oberbergen).Badischer Weinbauverband
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Die begehrten Auszeichnungen erhielten in diesem Jahr das Weingut Wiedemann (Sasbach) in der Kategorie Betriebe bis 10 Hektar Rebfläche, die Winzergenossenschaft Buchholz-Sexau (Betriebe bis 150 Hektar) sowie die Winzergenossenschaft Oberbergen (Betriebe ab 150 Hektar). Staatssekretärin Gurr-Hirsch bezeichnete die Staatsehrenpreise als "das Sahnehäubchen unter den Prämierungen". Weinbaupräsident Rainer Zeller, der sich sehr über das erste persönliche Zusammentreffen mit der Staatssekretärin freute, betonte: " Die Auszeichnung mit dem Staatsehrenpreis ist alles andere als Zufall, schließlich werden nur die Betriebe ausgezeichnet, die ihre Ausnahmequalität über drei Jahre hinweg über Spitzenplätze bei Prämierungen und Wettbewerben unter Beweis stellen."

Tourismus bietet noch Potenzial

Staatssekretärin Gurr-Hirsch, die auch die Glückwünsche von Landwirtschaftsminister Peter Hauk an die ausgezeichneten Betriebe übermittelte, hob in ihrer Laudatio lobend hervor, dass die Betriebe in Baden schon sehr früh einen Qualitätskurs eingeschlagen hätten, der durch die Teilnahme an Wettbewerben noch merklich befördert wird. Auch die enge Verbindung der Weinbaubetriebe zur Gastronomie und zum Tourismus zeichne das Anbaugebiet Baden aus. Im Bereich Tourismus sieht Gurr-Hirsch allerdings noch nicht genutztes Potenzial. Um dieses zu heben, wird das Land künftig weitere Fördermittel für Marketing- und Tourismusaktivitäten in Aussicht. Mit seinen Voraussetzungen, den schönen Landschaften und malerischen Weinorten habe Baden die besten Voraussetzungen, um beim Thema Urlaub im eigenen Land ganz vorne mitzumischen

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