Jetzt noch mitmachen: Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau 2023
Beim Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau (BÖL) 2023 werden ökologisch geführte Höfe, die sich durch besonders innovative Ideen und kreatives Engagement auszeichnen, geehrt. Ziel der Konzepte sollen größere Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit im Betrieb sein. Den Gewinnern winkt ein Preisgeld. Bis zum 30. Juni läuft die Bewerbungsphase.
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Biobetriebe mit besonders innovativen Ideen können sich noch bis zum 30. Juni 2022 für den Bundeswettbewerb Ökologischer Landbau (BÖL) 2023 bewerben. Gesucht werden Höfe, die ihre zukunftsweisenden Konzepte auf dem gesamten Betrieb oder in einzelnen Teilbereichen erfolgreich umsetzen. Dazu zählen zum Beispiel ungewöhnliche Ideen für die Produktverarbeitung oder -vermarktung, im Bereich des Natur- und Ressourcenschutzes oder im Energiemanagement. Auch Innovatives rund um den Einsatz von Maschinen und Ackergeräten ist gefragt.
Preisgeld zur weiteren Unterstützung
Teilnehmen können Betriebe, die seit mindestens zwei Jahren nach den EU-Rechtsvorschriften für den ökologischen Landbau zertifiziert sind. Eine unabhängige Jury wählt maximal drei Sieger aus, die ein Preisgeld von jeweils bis zu 7.500 Euro erhalten. Die Preisverleihung findet im Rahmen der Internationalen Grünen Woche 2023 in Berlin statt.
Kennen Sie einen passenden innovativen Betrieb?
Erneut gibt es in der diesjährigen Bewerbungsrunde die Möglichkeit des Vorschlagsrechts. Wer einen Bio-Betrieb für den Bundeswettbewerb empfehlen möchte, kann seinen Vorschlag richten an: boeln@ble.de. Die Bewerbungsunterlagen müssen ausschließlich per E-Mail als pdf eingereicht werden, ebenfalls an die Adresse boeln@ble.de.
Ausführliche Informationen rund um die Bewerbung und die kompletten Bewerbungsunterlagen sowie Imagefilme zu den Siegerbetrieben finden Interessierte hier.
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