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Branche unter Druck

Persönliche Wege aus der Krise finden

Von der Krise im Weinbau darf man sich nicht lähmen lassen, sondern muss Handlungsmöglichkeiten in jeder Richtung prüfen. Elemente einer veränderungsbereiten Grundhaltung beschreibt nachfolgend Rolf Brauch, der ehemalige Regionalbeauftragte der Evangelischen Kirche in Baden.
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Zu viel Druck von außen: Sie wissen nicht mehr, wo Ihnen der Kopf steht? Verdrängen hilft nicht - Grundlage aller Lösungen ist eine saubere Analyse.
Zu viel Druck von außen: Sie wissen nicht mehr, wo Ihnen der Kopf steht? Verdrängen hilft nicht - Grundlage aller Lösungen ist eine saubere Analyse.Shutterstock
Die Vorzeichen der Krise im Weinbau sind seit Langem spürbar, am deutlichsten zum Ausdruck kommen sie in nicht kostendeckenden Auszahlungspreisen, vor allem im genossenschaftlichen Weinbau. Diese Krise wirkt wie ein Zangengriff: In ganz Europa wird weniger Wein getrunken, die Nachfrage sinkt, dafür steigt der Konkurrenzdruck durch mehr ausländische Weine in den Regalen des Lebensmittelhandels. Obendrein klettern die Kosten insbesondere bei Energie und Löhnen stetig. Optimisten hoffen „es wird schon wieder“, Ignoranten meinen „an mir geht der Kelch vorüber“. Derlei Gedanken sind menschlich und verständlich – wir mögen keine Veränderung und schauen gern weg, wenn sie uns negativ betreffen. Aber das hilft auf Dauer nicht: Grundlage aller...
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