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Praxis Weinbau

So siehts aus in Württemberg

Die Abkürzung KEF für Kirschessigfliege war für viele Winzer sicherlich das Unwort 2014. Aufgrund des milden Winters hatte das Insekt eine hohe Überlebensrate. Und durch den feuchtwarmen Sommer kam es zu einem starken Populationsaufbau, der auch im Weinbau zu Schäden führte. Wir zeigen aktuelle Erkenntnisse aus Württemberg.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
In Württemberg waren besonders die frühreifenden roten Rebsorten wie Acolon, Dornfelder, Portugieser und Cabernet Dorsa sowie der spätreifende Trollinger betroffen. Bei den Weißweinsorten wurden lediglich beim Traminer stärkere Schäden beobachtet. Randlagen, mit bevorzugten Wirtspflanzen der Kirschessigfliege (Drosophila suzukii), wie Holunder oder Brombeeren, waren deutlich gefährdeter.
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