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WEINBAU

Tipps fürs Tresterbrennen

Tresterbrand hat in ganz Europa und auch in Übersee viele Gesichter und eine lange Geschichte. Alle haben einen gemeinsamen Ursprung: Vergorene, ausgepresste Traubenbeeren, die häufig lange Zeit als nicht monetär verwertbares Nebenprodukt – kurz: als Abfallstoff – der Weinindustrie galten.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Bei Tresterbrand muss zwischen Weißweinsorten und Rotweinsorten unterschieden werden. Die Farbe macht den Unterschied Bei weißen Rebsorten erfolgen nach Abbeermaschine und Walzenmühle der Saftabzug und die Pressung der gequetschten Beeren. Das Trestermaterial muss sofort weiterverarbeitet werden. Dazu wird der Tresterkuchen aus der Presse aufgerissen und schichtweise in einen Behälter gegeben. Typisch sind hier GFK-Behälter im 1100- oder 1500-Liter-Format. Die einzelnen Trester-Lagen sollten dabei circa 15 cm hoch sein.
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