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WEINBAU

Wildes oder zahmes Holz?

Führt ein Anschnitt auf Wasserschossen zu Ertrags- und Qualitätsverlusten? Diese Frage stellte sich Carolin Altenburg im Rahmen ihrer Technikerarbeit an der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt in Weinsberg (LVWO). Hier sind die Ergebnisse.
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Linkes Bild: Der rechte Trieb ist wildes Holz (Wasserschoss). Rechtes Bild: Als zahmes Holz bezeichnet man das einjährige auf dem zweijährigen Holz.
Linkes Bild: Der rechte Trieb ist wildes Holz (Wasserschoss). Rechtes Bild: Als zahmes Holz bezeichnet man das einjährige auf dem zweijährigen Holz.Carolin Altenburg
In der Literatur wird der Anschnitt des zahmen Holzes - einjähriges auf zweijährigem - besonders empfohlen. Es wurden Untersuchungen durchgeführt, die diesen Sachverhalt der unterschiedlichen Fruchtbarkeit bestätigen. Dennoch wurden keine weiteren Analysen ausgeführt, welche eventuelle Besonderheiten, Nachteile oder Anmerkungen zum Anschnitt des verachteten wilden Holzes - einjähriges auf mehrjährigem - aufzeigen. Notgedrungen wird häufig das wilde Holz nur dann angeschnitten, wenn der Rebschnitt im Vorjahr unsachgemäß durchgeführt wurde oder das zahme Holz schlecht positioniert oder durch physikalische, chemische, biologische oder mechanische Gegebenheiten in seiner Eignung beeinflusst wurde.
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