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NACHHALTIGKEIT IM WEINBAU

Die Bedeutung des Bodens

Überall ist von Nachhaltigkeit die Rede. Seit einigen Jahren hat auch der Weinbau das Thema für sich (wieder-)entdeckt. Dr. Dietmar Rupp geht dem Phänomen auf die Spur und zeigt, welchen Anteil die richtige Bodenpflege am großen Kreislauf der Nachhaltigkeit hat.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Die Nachhaltigkeit wurde schon vor einigen Jahren auch für den Weinbau entdeckt. Dabei wäre wiederentdeckt richtig. Denn für eine Dauerkultur wie den Weinbau ist langfristiges Denken und Handeln schon immer eine wesentliche Grundlage. Erstmals formuliert wurde die Nachhaltigkeits-Idee vor ziemlich genau 300 Jahren von Hans Carl von Carlowitz, einem Forstmann. Er erkannte, dass der Raubbau in den Wäldern ein Ende haben musste. Über Jahrhunderte hinweg diente der Wald nicht nur als Jagdrevier, sondern vor allem als Lieferant für Holzkohle, Bau- und Brennholz. Die Schweine wurden zur Eichelmast in den Wald getrieben und in den Weinbaugegenden hatte der Wald auch noch Rebpfähle zu liefern. Infolge waren die Wälder ruiniert. Carlowitz brachte...
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