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Mehr als Weinbaupolitik

Der Weinbauverband Württemberg ist mehr als eine weinbaupolitische Interessenvertretung. Schon seit vielen Jahren kümmern wir uns nicht nur um die öffentlichkeitswirksame Wahl der Weinkönigin, sondern auch um die Rebenselektion sowie die Durchführung der Amtlichen Qualitätsweinprüfung. Aber auch um die Prämierung. Über Auswahl, Prüfung und Prämierung wird gerne und kontrovers diskutiert. Und da selbst ein Weinbauverband nicht völlig beratungsresistent ist, bemühen wir uns hier wie dort um Verbesserungen und Weiterentwicklungen.
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Was die Prämierung anbelangt ist und bleibt aber Fakt: Wer hier die Nase weit vorne hat, hat das auch verdient! Deshalb darf ich von dieser Stelle aus allen erfolgreichen Kollegen einmal ganz herzlich gratulieren. Über einen Ehrenpreis dürfen sich folgende Betriebe freuen: das Weingut Erich Hirth, der Weinhof Rainer Dieroff, das Weingut Berthold, die Weinkellerei Wangler, das VDPSchloßgut Hohenbeilstein, die Weingärtnergenossenschaft Heuholz, die Weingärtner Stromberg-Zabergäu, die Felsengartenkellerei Besigheim sowie die Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg. Wer über drei Jahre beste Weinqualitäten einreicht, erhält einen Staatsehrenpreis: In diesem Jahr die Lauffener Weingärtner, der JupiterWeinkeller sowie das Weingut Ranspacher Hof. Dazu kommen noch diejenigen Betriebe, die beim Sonderwettbewerb "Beste Württemberger" erfolgreich waren. Gratulation an alle Genannten - Ihre Qualitätsanstrengungen haben sich gelohnt! Ausführliche Infos hierzu lesen Sie dann in der Dezember-Ausgabe von Rebe & Wein.
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