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SPÄTFROSTSCHÄDEN VERMEIDEN

Der nächste Frost kommt bestimmt

Die Eisheiligen stehen vor der Tür und das alljährliche Bibbern vor Spätfrostschäden schürt große Ängste bei den Winzern. Vielen ist das Jahr 2011 noch in leidvoller Erinnerung. Deutschlandweit wurden rund 15.000 Hektar geschädigt. Die Schadenssumme lag bei über 100 Millionen Euro. Dr. Matthias Petgen zeigt Strategien gegen Spätfrostschäden.
Veröffentlicht am
Dr. Matthias Petgen
Frost kann im Weinbau je nach Zeitpunkt des Auftretens unterschiedliche Schäden verursachen. Während Winterfröste erst ab circa - 19 °C die in der Winterruhe befindlichen Stöcke beschädigen, genügen bei einem Spätfrost im Frühjahr nach Erscheinen des ersten Grüns bereits Temperaturen im Bereich zwischen 0 und - 4 °C zur Eiskristallbildung an jungen Trieben, die das Pflanzengewebe zerstören können.
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