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Württembergische Weingärtner-Zentralgenossenschaft

Deutscher Wein hat es nicht leicht

Die Württembergische Weingärtner-Zentralgenossenschaft (WZG) stellte am 29. Mai der Presse die Zahlen ihres abgelaufenen Geschäftsjahres vor. Dabei zeigte sich, dass die Marktentwicklung für deutschen Wein immer schwieriger wird.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Bereits im fünften Jahr in Folge erleben wir in Deutschland einen moderaten Aufschwung und die Konsumenten sind in Kauflaune. Gleichzeitig sind die Ausgaben für alkoholische Getränke in Deutschland weiter rückläufig, wie die GfK-Zahlen zeigten, die der WZG-Vorstandsvorsitzende Dieter Weidmann der Presse vorstellte. Das Gesamtvolumen für Wein in Deutschland ist weiter rückläufig. Der mengenmäßige Rückgang deutscher Weine im Handel betrug im vergangenen Jahr 1,9 Prozent, der wertmäßige 1,2 Prozent. Im Schnitt wurden 2,19 Euro je 0,75LiterFlasche gezahlt. Das sind vier Cent weniger als 2015. Deutsche Weine kosteten im Schnitt 2,40 Euro und Württemberger Wein brachte durchschnittlich 3,07 Euro (sechs Cent mehr als 2015).
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