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DAS WEINJAHR 2017 – EIN RÜCKBLICK

Wie wars in Württemberg?

Hanns-Christoph Schiefer und Karl Bleyer von der Staatlichen Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau (LVWO) blicken auf das Weinjahr 2017 zurück, dass stark durch die Nachtfröste ab dem 19. April geprägt waren. Kleiner Lichtblick: Das, was geerntet werden konnte, zeigte hervorragende Qualitäten.
Veröffentlicht am
Karl Bleyer
Der Rebenaustrieb fand um den 15. April statt und lag damit zehn Tage vor dem langjährigen Mittel. Tiefsttemperaturen in der Nacht vom 19. auf den 20. April 2017 zwischen - 3 und - 6,5 °C haben über das gesamte Gebiet hinweg erhebliche Frostschäden verursacht. Auf nahezu allen Flächen, auch bisher als frostfrei eingestuften Lagen, wurden Frostschäden in unterschiedlicher Stärke verursacht. Vor allem dort, wo sich die Reben weiter in der Entwicklung befanden.
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