DAS WEINJAHR 2017 – EIN RÜCKBLICK
Wie wars in Franken?
Spätfrost, Trockenheit, Nässeperioden, Hagel, wuchernde Reben, früh einsetzender Reifebeginn, Schädlinge, Fäulnis - dieses Jahr hatte viel zu bieten, wie Heinrich Hofmann zu berichten weiß.
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Entgegen der Gewohnheit aus den vergangenen Wintern, startete der Januar kalt und frostig. Häufige Hockdruckwetterlagen mit viel Sonnenschein und wenig Regen blieben den gesamten Monat konstant bestehen. Somit lag die Mitteltemperatur bei frostigen - 3 °C. Den Reben schadete die Kälte aber nicht, da die maximalen Minustemperaturen - 15 °C nicht überschritten.
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