Nun steht das Ausbrechen an

Nach einem im Vergleich zu den Vorjahren späten Vegetationsstart hat die frühsommerliche Witterung im April die Entwicklung in den Rebanlagen rasant vorangetrieben. Spätfrostschäden sind bis zum Berichtszeitpunkt glücklicherweise keine zu verzeichnen.

Veröffentlicht am: von Roland Zipf
erschienen am 01.05.2018

erschienen in Rebe & Wein 05/2018

Bis zu den Eisheiligen und der "Kalten Sophie" am 15. Mai liegt aber für die Winzer noch einige Zeit mit Hoffen und Bangen. Die Bodenwasserversorgung mit überdurchschnittlichen Winterniederschlägen gewährleistet gute Startbedingungen, sodass weiterhin mit einer raschen Fortentwicklung der Reben zu rechnen ist.

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