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TIPPS FÜR DIE BIEGEARBEITEN

Auf Biegen und Brechen

Lothar Neumann zeigt, worauf es beim Biegen und Binden ankommt und warum diese Arbeit überhaupt ausgeführt werden muss.
Veröffentlicht am
Lothar Neumann
In Deutschland werden geschätzt mehr als 90 Prozent aller Weinberge herkömmlich geschnitten und gebogen. Je nach Erziehungsart sind Flach-, Schräg-, Halboder Pendelbögen das Ergebnis. Neben diesen klassischen Erziehungsformen gibt es vereinzelt auch andere Systeme, bei denen Biegearbeiten entweder ganz entfallen oder nur reduziert nötig sind. Dazu gehören die Minimalschnitt-, Umkehr-, Vertiko- und Kordonerziehung. Aus Gründen enormer Einsparmöglichkeiten hinsichtlich der Gesamtarbeitszeit wird sich, zumindest für die Basisweinproduktion, die Minimalschnittvariante weiter verbreiten. Nach dem Rebschnitt und den Arbeiten zur Ausbesserung des Drahtrahmens werden im nächsten Arbeitsschritt die angeschnittenen Fruchtruten gebogen und...
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