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WILDSCHÄDEN IM WEINBAU

(K)eine wilde Party!

Mit dem Rebenaustrieb nimmt auch die Gefahr von Wildschäden zu. Je schneller die Reben austreiben, umso weniger Zeit haben die Rehe, die zarten Blätter und Triebspitzen ab- oder anzufressen. Wie man seine Anlagen schützt und was im Schadensfall zu tun ist, weiß Hanns-Christoph Schiefer.

Veröffentlicht am
Hanns-Christoph Schiefer
Im Weinbau entstehen Wildschäden in der Regel durch Wildverbiss an der Pflanze und den Früchten oder durch Wühlschäden auf den Grundstücken. Besonders in Junganlagen können die Verbiss-Schäden, die durch Hasen, Kaninchen und Rehe verursacht werden, von erheblicher Bedeutung sein, da sie bis zur Nachpflanzung von Reben führen können. Wie erkennt man einen Wildschaden? Schäden durch Reh- und Damwild sind im Laufe der Vegetation sehr häufig anzutreffen. Hier erfolgt oft Knospenfraß, der mit dem Schadbild von Knospenschädlingen verwechselt werden könnte, sowie Fraß an Jungtrieben kurz nach dem Austrieb. Charakterisiert sind diese Schäden durch schräges Abnagen (oft ausgefranst). Die Triebe sind an den Bruchstellen meist gequetscht. Beeren-...
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