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KLEINE SCHLEPPERKUNDE – TEIL 1

Bauarten und Technik im Überblick

Von der Auswahl des passenden Schleppers mit entsprechenden Ausstattungsmerkmalen werden die Arbeitsproduktivität und die Bewirtschaftungskosten im Weinbaubetrieb entscheidend beeinflusst. Oswald Walg zeigt, welche Technik auf dem Markt ist.
Veröffentlicht am
Regina Klein
Pro Jahr und Hektar leistet ein Weinbauschlepper 25 bis 45 Betriebsstunden. Die Geländegängigkeit, Wendigkeit und Steigfähigkeit sind abhängig von der Gewichtsverteilung, der Bereifung, dem Lenksystem, den Bodenverhältnissen und den angebauten Arbeitsgeräten. Die Blockbauweise ist bei den meisten Schleppern der konstruktive Grundaufbau. Dabei sind der Motor, das Getriebe und die Hinterachse zu einem Block verschraubt, der die tragende Struktur des Schleppers bildet. Die Schlepperformen lassen sich nach ihrer Bauart in Rad- und Kettenschlepper einteilen. Standardschlepper Der Standardschlepper wird im Weinbau meist nur als Zugmaschine für Transportarbeiten benötigt. Für Pflegearbeiten im Weinberg ist er nur in Weitraumanlagen einsetzbar....
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