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DAUERBEGRÜNUNG

Hilft das Walzen beim Wassersparen?

Weniger Mulchen, besser alternierend Mulchen – aber auf keinen Fall einen ständig kurz geschorenen Golfrasen. Das sind einfache Vorschläge, um auch bei ganzflächiger Dauerbegrünung die Biodiversität im Weinbau zu stärken. Doch das zehrt auch an den Wasservorräten.

Veröffentlicht am
Dr. Dietmar Rupp
Eine ungestört wachsende Begrünung braucht Wasser und zehrt von den wertvollen Vorräten im Unterboden. Ein Wechselspiel – Die Bodenwasserbilanz Es sind einige Faktoren, von denen der Bodenwasservorrat der Rebe abhängt. Maßgeblich ist zunächst der Wurzelraum, den die einzelne Rebe zu Verfügung hat. Vor allem Bodenart und Porenraum bestimmen das Maß der nutzbaren Wasserkapazität. Entscheidend sind aber besonders während der Hauptbedarfszeit die Einnahmeund Ausgabeposten der Wasserbilanz.
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