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WÜRTTEMBERGISCHE DREISCHENKELERZIEHUNG

Reise in die Vergangenheit

Hermann Frisch nimmt uns mit auf eine Zeitreise. Damals waren die heutigen Drahtrahmenanlagen noch Zukunftsmusik. Und Emanzipation, Kinderschutz, integrierter Pflanzenschutz oder Biodiversität zählten noch nicht unbedingt zum Repertoire der Wengerter.
Veröffentlicht am
Hermann Frisch
Die Betriebe in Württemberg bestanden nach dem Krieg aus zwei bis drei Äckern, Baumstücken, Wiesen, kleinen Weinbergen und zwei bis drei Stück Vieh. Die Milch wurde über die Straße verkauft. In jedem Dorf war eine Miste neben der anderen, da auch Schmied und Wagner, Küfer und Eisenbahner, Seiler und Büttel Vieh hielten und einen oder mehrere Weinberge bewirtschafteten. Auch ließen vermögende Bürger der Reichsstadt Heilbronn durch Tagelöhner ihre Weinberge bewirtschaften. Ein später häufig erzählter Witz bei Weinproben war der, dass ein Heilbronner Weingärtner für das Schenkel räbbeln der Frau Commerzienrat eine Rechnung stellte.
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