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WILDSCHÄDEN IM WEINBAU

Ärger vermeiden

Wildschäden haben in den vergangenen Jahren zugenommen. Die größten Schäden werden dabei vom Schwarzwild verursacht, aber auch Rehwildschäden sind gestiegen. Je schneller die Reben austreiben, umso weniger Zeit haben die Rehe, die zarten Blätter und Triebspitzen ab- oder anzufressen.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer KG
Am besten ist es, wenn es gar nicht zu nennenswerten Wildschäden oder gar einem Prozess kommt, wenn Landwirte und Jäger bei der Wildschadenverhütung effektiv zusammenarbeiten. Welche Schadbilder gibt es? Im Weinbau entstehen Wildschäden in der Regel durch Wildverbiss an der Pflanze und den Früchten oder durch Wühlschäden auf den Grundstücken. Besonders in Junganlagen können die Verbiss-Schäden, die durch Hasen, Kaninchen und Rehe verursacht werden, von erheblicher Bedeutung sein, da sie bis zur Nachpflanzung von Reben führen können.
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