Novihum Technologies GmbH
BRAUNKOHLEDÜNGER FÜR STABILE ERTRÄGE
WWW.NOVIHUM.COM | Wie lassen sich trotz neuer Düngemittelverordnung gute Erträge sichern? Diese Frage beschäftigt viele Landwirte. „Dauerhumus in höchster Qualität“, so könnte die Antwort lauten. Der Hersteller des Produkts Novihum, einem auf der Grundlage von Braunkohle hergestelltem Granulat als Dauerhumuskonzentrat, ist davon überzeugt.
- Veröffentlicht am
Es sei von den Huminstoffen der fruchtbarsten Böden praktisch nicht zu unterscheiden, heißt es seitens des Produzenten.
Der Hersteller gibt an, bei verschiedenen Feldversuchen, neben Deutschland auch in Spanien und den USA, Ertragssteigerung und Wachstumsbeschleunigung verzeichnet zu haben. Hierzulande ist die Zahl der Anwender bislang noch überschaubar. Zwei von ihnen, ein Winzer und ein Landwirt, äußerten sich in einer vom Hersteller initiierten Onlinekonferenz am 18. Mai zu ihren Erfahrungen und Erwartungen.
Unter der Überschrift „Landwirte sehen Rot“ war zur digitalen Veranstaltung eingeladen worden. Hintergrund war die im vergangenen Jahr in Kraft getretene Düngeverordnung (DüV), die nach Aussage des Moderators Christian T. Joergensen die Landwirte „massiv unter Druck setzt“. Vor allem in den Roten Gebieten, wo der Einsatz von Mineraldünger stark reduziert werden müsse, suche man nach ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Alternativen. Novihum sei so eine Alternative, „sauber und wirkungsvoll, zu jeder Zeit und an jedem Ort“, betonte Joergensen. Vor zwei Jahren hatte das Unternehmen Novihum Technologies GmbH sein Produkt vorgestellt (siehe Rebe & Wein 12/2019). Mittlerweile gibt es erste Erfahrungen beim Einsatz des Granulats, wenn auch belastbare Ergebnisse aus der Praxis (noch) nicht vorliegen.
Was Landwirte und Winzer derzeit beschäftigt: Durch die vorgeschriebene Verringerung von stickstoffhaltigem Dünger um 20 Prozent drohen die Erträge nicht nur einmalig zurückzugehen. Weil die Stickstoff-Obergrenzen je Hektar und Schlag entsprechend der Erträge je Hektar festgesetzt werden, befürchten viele Landwirte eine Kettenreaktion – weniger Dünger, geringere Erträge, niedrigere Obergrenze im Folgejahr.
An dem Punkt setzt der „Braunkohledünger“ Novihum an. Es sei möglich, diesem Kreislauf entgegenzuwirken. Dauerhumus könne mit seiner besonderen Eigenschaft die Stickstoffeffizienz im Boden verbessern, was aber normalerweise mehrere Jahre dauere. Mit Novihum gedüngte Flächen zeigten bei Reduzierung des reinen Stickstoffs als Mineraldünger gleichbleibende Erträge. Der Dünger wirke sich positiv auf das mikrobielle Leben aus, speziell auf die Mykorrhiza-Bildung, wodurch sich die Nährstoff- und Wasseraneignung von Pflanzen verbessert. Er diene zusätzlich als Nährstoff- und Wasserspeicher, indem er Stickstoff aufnimmt und langsam wieder an den Boden abgibt.
Der Hersteller gibt an, bei verschiedenen Feldversuchen, neben Deutschland auch in Spanien und den USA, Ertragssteigerung und Wachstumsbeschleunigung verzeichnet zu haben. Hierzulande ist die Zahl der Anwender bislang noch überschaubar. Zwei von ihnen, ein Winzer und ein Landwirt, äußerten sich in einer vom Hersteller initiierten Onlinekonferenz am 18. Mai zu ihren Erfahrungen und Erwartungen.
Unter der Überschrift „Landwirte sehen Rot“ war zur digitalen Veranstaltung eingeladen worden. Hintergrund war die im vergangenen Jahr in Kraft getretene Düngeverordnung (DüV), die nach Aussage des Moderators Christian T. Joergensen die Landwirte „massiv unter Druck setzt“. Vor allem in den Roten Gebieten, wo der Einsatz von Mineraldünger stark reduziert werden müsse, suche man nach ökonomisch und ökologisch nachhaltigen Alternativen. Novihum sei so eine Alternative, „sauber und wirkungsvoll, zu jeder Zeit und an jedem Ort“, betonte Joergensen. Vor zwei Jahren hatte das Unternehmen Novihum Technologies GmbH sein Produkt vorgestellt (siehe Rebe & Wein 12/2019). Mittlerweile gibt es erste Erfahrungen beim Einsatz des Granulats, wenn auch belastbare Ergebnisse aus der Praxis (noch) nicht vorliegen.
Was Landwirte und Winzer derzeit beschäftigt: Durch die vorgeschriebene Verringerung von stickstoffhaltigem Dünger um 20 Prozent drohen die Erträge nicht nur einmalig zurückzugehen. Weil die Stickstoff-Obergrenzen je Hektar und Schlag entsprechend der Erträge je Hektar festgesetzt werden, befürchten viele Landwirte eine Kettenreaktion – weniger Dünger, geringere Erträge, niedrigere Obergrenze im Folgejahr.
An dem Punkt setzt der „Braunkohledünger“ Novihum an. Es sei möglich, diesem Kreislauf entgegenzuwirken. Dauerhumus könne mit seiner besonderen Eigenschaft die Stickstoffeffizienz im Boden verbessern, was aber normalerweise mehrere Jahre dauere. Mit Novihum gedüngte Flächen zeigten bei Reduzierung des reinen Stickstoffs als Mineraldünger gleichbleibende Erträge. Der Dünger wirke sich positiv auf das mikrobielle Leben aus, speziell auf die Mykorrhiza-Bildung, wodurch sich die Nährstoff- und Wasseraneignung von Pflanzen verbessert. Er diene zusätzlich als Nährstoff- und Wasserspeicher, indem er Stickstoff aufnimmt und langsam wieder an den Boden abgibt.
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