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Ukraine! Was können wir tun?

Wer von uns hätte je gedacht, dass sich die Welt so schnell verändert, und ein Krieg vor unserer Haustür stattfindet! Wir stellen uns die Frage, wie konnten wir im Westen so blauäugig sein und uns auf die Führung im Kreml verlassen? Wir stellen uns auch die Frage, was können wir tun?
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Flüchtlinge: Schätzungen gehen von bis zu 8 Mio. Flüchtlingen aus. Viele von uns besitzen Häuser und haben eventuell Wohnungen. Wir sollten prüfen, ob wir diese den Flüchtenden zur Verfügung stellen können. Es werden auch Menschen gebraucht, die anderweitig helfen, zum Beispiel als Fahrdienst oder ähnliches. Da die Flüchtlinge arbeiten dürfen, können sich Möglichkeiten bei der Anstellung ergeben. Die Notwendigkeit der Sach- und vor allem Geldspenden müssen nicht weiter erläutert werden. Energiewende: Was können wir zur Energiewende beitragen? Die größte Energiequelle, die wir haben, ist das Energiesparen. Auch die Energiegewinnung ist ein wesentlicher Faktor. Bevor wir großflächig Photovoltaik auf die Äcker bauen, sollten wir Dächer und Wände nutzen, natürlich mit einem ästhetischen Anspruch in unseren Weindörfern. Inzwischen gibt es auch rote Photovoltaikmodule für denkmalgeschützte Häuser. Sollten wir nicht ernsthaft, wie 2011 bereits konzipiert, den Gedanken des gemeinsamen Windparks wiederaufnehmen? Sozialer Zusammenhalt: Herausforderungen sind nur zu meistern, wenn die Menschen in unserem Land zusammenstehen. Früher wurde mit der Gemeinschaft sozialisiert. Dies hat sich geändert. Daher ist ein Dienst für Deutschland für junge Männer und Frauen überfällig. Die jungen Menschen sollten selbst entscheiden, ob sie ein Jahr an der Waffe dienen oder im Altenheim oder Naturschutz arbeiten wollen. Russland: Es wird auch eine Zeit nach „Wladimir dem Grausamen“ geben, viele russische Bürger*innen können nichts für den Krieg.
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