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GRUNDLAGEN DER WEINBUCHFÜHRUNG – TEIL 2

Bitte keine Sauklaue

Die Weinbuchführung umfasst alle Unterlagen, die zur Übersicht, zur Dokumentation und zur Kontrolle der Weinmengen, von der Ernte bis zum Verkauf, in einem Betrieb erforderlich sind. Dazu müssen die Eintragungen nachvollziehbar geführt werden.
Veröffentlicht am
Bernhard Schandelmaier
In allen Dokumenten muss die Schrift urkundenfest und deutlich lesbar sein. Mit Bleistift vorzuschreiben und/oder das Ausradieren von Eintragungen sind also nicht angebracht. Niemand ist perfekt, authentische Aufzeichnungen weisen immer ein moderates Maß an Korrekturen auf. Bei Korrekturen ist die ursprüngliche Eintragung durchzustreichen und die gültige Eintragung oberhalb oder seitlich anzubringen. Art der Eintragung Im Herbstbuch sind die Mengen und die Mostgewichte der geernteten Trauben am Tag der Ernte festzuhalten. Es werden entweder Kilogramm Trauben, Maische oder Most in Liter eingetragen, so wie sie am Erntetag vorliegen.
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