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Wahl des optimierten Wurzelstocks – Teil 2

Welche Rebunterlage nimmt’s mit der Zukunft auf?

Arno Becker vom DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück bündelt im vorliegenden Beitrag Informationen rund um die Wahl der richtigen Unterlage, gibt Praxistipps und wirft dabei auch einen Blick auf besondere und zukünftige weinbauliche Szenarien. Unterstützt werden die Hinweise durch Versuchsergebnisse des DLR Rheinhessen-Nahe-Hunsrück in Oppenheim.
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Die passende Rebunterlage wählen: Angesichts sich häufender Extremwetterereignisse braucht es dazu ein gehöriges Maß an Weitsicht. Auch ein Blick in die Forschungsliteratur kann helfen.
Die passende Rebunterlage wählen: Angesichts sich häufender Extremwetterereignisse braucht es dazu ein gehöriges Maß an Weitsicht. Auch ein Blick in die Forschungsliteratur kann helfen.Arno Becker
Eine der dringlichsten Fragen bei der Wahl der Unterlagssorte ist sicherlich: Wie schlägt sie sich in immer trockeneren Vegetationsperioden? Hierbei ist das Unterscheiden zwischen „Trockenstandorten“ und „Nicht-Trockenstandorten“ wichtig, was wir in diesem Beitrag wie folgt definieren: Der Trockenstandort zeichnet sich grob skizziert dadurch aus, dass in mehr als der Hälfte der Jahre (trockenheitsbedingt) nur ein Laubschnitt pro Saison möglich ist (hier bei Verwendung der gängigen Unterlagssorten der Berlandieri-×-Riparia-Gruppe). Gemeint ist hier nicht das Triebentspitzen, sondern ein Arbeitsdurchgang mit umfassenderer Laubentfernung. Unterlagenversuch auf Trockenstandort Einen solchen Standort stellt die Versuchsfläche des DLR...
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