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VOR ORT

„Wengerter müssen etwas verrückt sein“

Zehn Jahre ist es mittlerweile her, dass das Weingut Bayer aus der Esslinger Innenstadt an den Stadtrand in den Stadtteil Rüdern ausgesiedelt ist. An der Grenze zu Stuttgart haben sich die Bayers ein Stück weit selbst verwirklicht, die Besenwirtschaft in der Altstadt blieb aber erhalten.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
Palmen, kleine Steinputten, eine eingewachsene Mauer und jede Menge Sommerblumen, die ihr Bestes geben. Das Blütenmeer überwältigt und entschleunigt jeden, der zum Weingut die lange Auffahrt emporsteigt. Genau so wollte es Wengerter und Hobbygärtner Adolf Bayer. Italienisches Flair sollte hoch über den Dächern von Stuttgart und Esslingen wehen, teilweise durfte er seine Ideen auch umsetzen. Wäre es nach ihm gegangen, stünde dort jetzt ein Weingut im toskanischen Stil. "Da hatten aber leider die Behörden etwas dagegen", erzählt der Chef. Einerseits fand er es sehr schade, dass er seinen Traum bei der Aussiedelung nicht verwirklichen konnte, andererseits ist er mit der jetzigen Lösung, ein weißes Haus mit hellbraunen Fensterrahmen und...
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