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Cioloş: Offen bei der Förderung,bedeckt beim Anbaustopp

Bei einem mehrstündigen Zusammentreffen mit Winzern am 7. März im badischen Weinort Durbach hatte EU-Agrarkommissar Dacian Cioloş gute Nachrichten für die Weinbauförderung dabei. Eine Absage gab es allerdings für eine frühere Zwischenbilanz der EU-Weinmarktreform als 2012. Zudem vermied Cioloş, große Hoffnung zu verbreiten beim Thema Anbaustopp.
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Lob für die EU-Förderpolitik – Sorgen wegen Thema Anbaustopp: Württembergs Weinbauverbandspräsident Hermann Hohl trug in Durbach die Anliegen des heimischen Berufsstandes vor. Im Bild zudem (von links): Friedlinde Gurr-Hirsch (Staatssekretärin MLR), Günther Oettinger (EU-Kommissar Energie), Kilian Schneider (Präsident Badischer Weinbauverband), Dacian Ciolos (EU-Kommissar Landwirtschaft), Florina Haberstroh-Bogdan, Übersetzerin, und Hausherr Prinz Michael von Baden.
Lob für die EU-Förderpolitik – Sorgen wegen Thema Anbaustopp: Württembergs Weinbauverbandspräsident Hermann Hohl trug in Durbach die Anliegen des heimischen Berufsstandes vor. Im Bild zudem (von links): Friedlinde Gurr-Hirsch (Staatssekretärin MLR), Günther Oettinger (EU-Kommissar Energie), Kilian Schneider (Präsident Badischer Weinbauverband), Dacian Ciolos (EU-Kommissar Landwirtschaft), Florina Haberstroh-Bogdan, Übersetzerin, und Hausherr Prinz Michael von Baden.Eberenz
Hohe Weinbaupolitik in den Steillagen hoch über Durbach: In der Markgräflichen Weinstube von Schloss Staufenberg diskutierten am Montag Vertreter der heimischen Winzer mit Agrarkommissar Dacian Cioloş. Vermittelt wurde das Treffen vom ehemaligen Ministerpräsidenten Günther Oettinger, Kommissionskollege von Cioloş, zuständig für Energie. „Der Weinbau in Europa verdient auch künftig besondere Förderung“, betonte Cioloş und erntete Applaus aus dem Publikum. Er werde seinen Kommissionskollegen vorschlagen, die Weinbauförderung mit nationalen Budgets über 2014 hinaus fortzuführen. Den von Württembergs Weinbauverbandspräsident Hermann Hohl geäußerten Wunsch, die Zwischenbilanz der EU-Weinmarktreform schon vor 2012 zu...
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