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Weinbau, EU-Politik: Württemberg bleibt dran

In einem weinbaupolitischen Gespräch mit dem Südtiroler Europaabgeordneten Herbert Dorfmann haben der Weinbauverband Württemberg und Vertreter der Mitgliedsgruppierungen Genossenschaften, Selbstvermarkter, VdP- und Öko-Weingüter sowie Weinkellereien ihren Standpunkt in Sachen EU-Weinmarktreform dargelegt und Anregungen für das weitere Vorgehen aufgenommen. Themen waren Anbaustopp, Steillagen, Budget- und Sortenfragen sowie Branchenverbände.
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Der ehemalige Direktor des Südtiroler Bauernbundes und Generalsekretär der AREV, der Vereinigung der Weinregionen Europas, ist Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung. Themen waren Anbaustopp, Steillagen, Budget- und Sortenfragen sowie Branchenverbände. „Eigenverantwortung der Branche“ ist für Dorfmann „das beste System“, aber nur unter der Maßgabe der Allgemeinverbindlichkeit: „Sonst haben Sie es mit Trittbrettfahrern zu tun.“ Er warnte davor, die Weinmarktreform im Gesamtpaket Agrarreform lösen zu wollen. Das nütze dem Weinbau nicht. Notwendig sei es, Initiativen zur Schaffung von Mehrheiten im Ministerrat und im Parlament zu entwickeln. Württembergs Weinbauverbandspräsident Hermann Hohl sieht sich in der...
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