Sieger des 32. Berufswettbewerbs stehen fest – Zwei Jungwinzer aus BaWü unter den Besten
Knifflige Berufstheorie war genauso gefragt wie das nördlichste Land im Baltikum. Wer da Bescheid wusste, war beim Finale des Berufswettbewerbes der deutschen Landjugend vorn dabei. Aber natürlich mussten sich die bundesweit besten angehenden Winzer vor allem in der Berufspraxis messen. Nach einem spannenden Wettkampf in Nierstein stehen seit Donnerstagabend die Sieger fest.
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Die 15 Jungwinzer, darunter drei Frauen, standen in Nierstein u.a. vor der Aufgabe, mit Journalisten eine fiktive Weinbergswanderung in Rheinhessen zu unternehmen und den Sommerboden eines Weinbergs zu bearbeiten. Nach der Lösung aller Aufgaben setze sich Julian Schreieck (Rheinland-Pfalz) vor Alexander Luff (Rheinland-Pfalz) und Andreas Birk (Baden-Württemberg) durch.
In der Leistungsgruppe II gingen neun junge Winzer und eine Winzerin an den Start. Während des Finales mussten sie zum Beispiel fünf Weine analysieren, die falsch etikettiert worden sind, oder ein Konzept für die Umstellung eines Familienbetriebes auf ökologische Wirtschaftsweise erstellen. Als Sieger gingen Karsten Horter (1.Platz, Rheinland-Pfalz) und Lucas Janneck (2. Platz, Rheinland-Pfalz) sowie Simon Maier (Baden-Württemberg) aus dem Berufswettbewerb hervor.
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