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Internationaler Bioweinpreis 2016: Württemberg und Franken unter den Besten

Mit einem neuen Teilnehmerrekord und einer nie dagewesenen Bandbreite an Rebsorten, Stilen und Herkunftsländern ging der internationale bioweinpreis 2016 vom 10. bis 13. Juni 2016 in die siebte Runde. Insgesamt 465 der 1063 gemeldeten Weine kamen aus Deutschland. Im Bereich Großes Gold gingen vier der 49 vergebenen Medaillen an württembergische und drei an fränkische Winzer.
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96 Punkte und damit Großes Gold erhielten das Weingut Heid in Fellbach für den 2013er Fellbacher Lämmler Spätburgunder Großes Gewächs sowie das Schlossgut Hohenbeilstein für den 2013er Silberling "Edition J" Spätburgunder trocken – beide aus Württemberg.

In der Kategorie Weißwein haben aus deutscher Sicht mit je 97 Punkten zwei Württemberger und ein Franke die Nase vorn: Der 2015er Souvignier Gris Spätlese trocken vom Winzerverein Reichenau auf der Bodenseeinsel, der 2013er Silberling "Edition J" Silvaner trocken vom Schlossgut Hohenbeilstein und die 2015er Riesling Auslese vom Weinbau Anja Stritzinger im fränkischen Klingenberg.

Der beste deutsche Bio-Dessertwein mit 99 PAR-Punkten stammt auch dieses Jahr vom Weingut am Stein im fränkischen Würzburg: Die 2015er Randersackerer Pfülben Riesling Auslese.

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