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Öko-Junglandwirte-Zukunftspreis geht in die zweite Runde!

Wer beackert die Felder von Morgen? Unter dem Motto „Ökolandbau zwischen Tradition und Innovation“ wird im November zum zweiten Mal der Zukunftspreis des Öko-Junglandwirte-Netzwerkes vergeben. Mit ihm werden besonders zukunftsweisende, innovative oder herausragende Tätigkeiten, Projekte oder Initiativen ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet im Rahmen der 12. Öko-Junglandwirte-Tagung in Fulda statt.

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Die Zukunft des Ökolandbaus liegt in unseren Händen – und wir machen was draus! Das ist das Signal des Öko-Junglandwirte-Zukunftspreises. Einen landwirtschaftlichen Beruf zu erlernen und auszuüben, eine landwirtschaftliche Existenz aufzubauen, möglicherweise den Hof der Eltern zu übernehmen oder vielleicht sogar eine außerfamiliäre Hofübernahme zu meistern, das sind die Felder, die junge Landwirte heute beschreiten.

Um diese jungen Menschen zu unterstützen und ihre Vorhaben als Leuchtturm-Beispiele aufzuzeigen, wird der Preis ausgeschrieben. Verliehen wird er für besonders herausragende und zukunftsweisende Tätigkeiten, Projekte oder Initiativen. Neben landwirtschaftlichen Kriterien wird auch soziales, politisches oder wirtschaftliches Engagement berücksichtigt.

Bewerben können sich Einzelpersonen oder Gruppen von jungen und junggebliebenen Menschen aus allen Bereichen des Ökolandbaus. Neben Junglandwirt*innen können sich natürlich auch Gärtner*innen, Imker*innen, Winzer*innen, Studierende, Auszubildende usw. bewerben. Es ist auch möglich, Dritte für den Preis vorzuschlagen.

Die Ausschreibung ist auf der Internetseite www.oeko-junglandwirte-netzwerk.de zu finden.

Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 15. September 2017.

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