Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Fränkische Weinkönigin 2018/19

Sechs Bewerberinnen auf dem Weg zur Weinkrone

Große Ereignisse werfen bekanntlich ihre Schatten voraus! So auch in Unterfranken, wo am 23. März 2018 im Würzburger Vogel Convention Center die 63. Fränkische Weinkönigin ge-wählt wird. Sechs charmante junge Damen wollen die Nachfolge der amtierenden Fränkischen Weinkönigin Silena Werner antreten. Doch bevor es soweit ist, stehen noch einige Seminare und Schulungen auf dem Plan. Den Auftakt bildete nun Mitte Februar die traditionelle Schulung bei der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) in Veitshöchheim.

Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
Beim Rundgang durch die Landesanstalt informierte Präsident Dr. Hermann Kolesch (r.) auch über historische fränkische Rebsorten (v.l): Georg Bätz (Leiter Abteilung Weinbau), Sophia Kron (Karlstadt-Stetten), Marina Prust (Obereisenheim), Magdalena Bauer (Hüttenheim), Sina Kopp (Ipsheim), Fränkische Weinkönigin Silena Werner und Klara Zehnder (Randersacker).
Beim Rundgang durch die Landesanstalt informierte Präsident Dr. Hermann Kolesch (r.) auch über historische fränkische Rebsorten (v.l): Georg Bätz (Leiter Abteilung Weinbau), Sophia Kron (Karlstadt-Stetten), Marina Prust (Obereisenheim), Magdalena Bauer (Hüttenheim), Sina Kopp (Ipsheim), Fränkische Weinkönigin Silena Werner und Klara Zehnder (Randersacker).Merkl
Artikel teilen:

In lockerer Atmosphäre informierte LWG-Präsident Dr. Hermann Kolesch über aktuelle Weinbauthemen und lenkte den Augenmerk gezielt auf wichtige Details, die sich am Wahltag ganz besonders als Standard- und Publikumsfragen eigenen würden. Neben dem Wein-Marketingkonzept „Franken – Wein.Schöner.Land“ und der Neuausrichtung der Marke Fran-kenwein (Franken – Silvaner Heimat seit 1659) sprach Dr. Kolesch wichtige Themen, wie die Auswirkungen des Klimawandels, Nachhaltigkeit und Biodiversität an.

Auf den Punkt gebracht bezeichnete Kolesch Franken und den Silvaner als Gewinner des Klimawandels, hob aber gleichzeitig Frost, Wassermangel und Regenschauer in der Lese als die drei großen Herausforderungen hervor, denen sich die fränkischen Winzerinnen und Winzer künftig zu stellen hätten. Abgerundet wurde die Schulung der Bewerberinnen durch einen Rundgang durch die LWG und ein gemeinsames Mittagessen, bei der Präsident noch über Weinstilistik und Kulinarik informierte.

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren