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Obst- und Weinbau am Oberrhein

Schutz vor invasiven Schaderregern

Wie können wir den Obst- und Weinbau am Oberrhein vor invasiven Schädlingen und Krankheiten schützen? Die Ergebnisse des grenzübergreifenden Projektes InvaProtect werden am 8. November 2018 in Bad Krozingen vorgestellt.
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Die Asiatische Marmorierte Baumwanze Halyomorpha halys
Die Asiatische Marmorierte Baumwanze Halyomorpha halysLTZ/Zimmermann
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30 Einrichtungen aus Frankreich, der Schweiz und Deutschland haben sich im Projekt InvaProtect zusammengefunden, um neue invasive Arten genauer zu erforschen und wirkungsvolle Gegenmaßnahmen für den Obst- und Weinbau am Oberrhein zu entwickeln. Neben der bereits weit verbreiteten Kirschessigfliege Drosophila suzukii untersucht das vom Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg (LTZ) koordinierte Projekt auch noch weniger bekannte Schaderreger und Krankheiten, wie zum Beispiel die Asiatische Marmorierte Baumwanze Halyomorpha halys.

Die Ergebnisse der grenzübergreifenden Zusammenarbeit werden am 08. November 2018 in Bad Krozingen in einem Abschlusskolloquium vorgestellt. Für die deutschen und französischen Beiträge gibt es eine simultane Übersetzung. Das Kolloquium wird im Rahmen des Projekts InvaProtect durch den Europäischem Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit Mitteln aus dem Programm INTERREG V Oberrhein gefördert.

Die Tagungsgebühren betragen 25 Euro/Person und beinhalten Essen und Getränke. Um eine Online-Anmeldung wird bis zum 31.10.2018 unter www.ltz-augustenberg.de gebeten.

Weitere informationen: Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg (LTZ), Sara Yüceli, Tel. 0721/9468-470, sara.yueceli@ltz.bwl.de

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