Burgenland trifft Burgenland
Unter dem Titel Burgenland trifft Burgenland präsentierte sich die Saale-Unstrut Region am 4. und 5. Mai mit einem Stand zum Weinfrühling im österreichischen Südburgenland. Der Wein- und Informationsstand am Weinmuseum in Moschendorf im österreichischen Weinbaugebiet Südburgenland, direkt vor der Vinestvinothek, gab vielen interessierten Besuchern einen Einblick in das nördlichste Qualitätsweinanbaugebiet Deutschlands. Saale-Unstrut ist bereits seit vielen Jahren Mitglied im einzigartigen Vinestnetzwerk, dass das Zusammenspiel der kleinen europäischen Weinbaugebiete fördert, um die Vielfalt und Individualität ihrer Weine, Länder und Kulturen zu schützen und zu unterstützen. Mit großem Interesse wurden viele Fragen zur Region gestellt und natürlich auch die mitgebrachten Weine verkostet.
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Ein grüner Veltliner aus Deutschland, die Leitrebsorte der Saale-Unstrut Region, Weißburgunder, die Traditionssorte Silvaner sowie der Riesling mit seinem Ruf als Königin der Weißweine in Deutschland brachten genau wie die im Süden Österreichs eher unbekannten Sorten Kerner und Bacchus sowie eine trocken ausgebaute Spätlese viel positives Erstaunen und viel Lob für die Saale-Unstrut Weine hervor.
Die frischen Rosés und auch die Rotweine wurden für ihre fruchtige Art gelobt. Neben den sechs Weingütern Thüringer Weingut Bad Sulza, Weingut Frölich-Hake, Weingut Grober-Feetz, Weingut Klaus Böhme, der Winzervereinigung Freyburg und dem Wein- & Sektgut Hubertus Triebe konnten auch Weine des Thüringer Weinbauvereins Bad Sulza sowie dem Verein zur Förderung des kulturhistorischen Weinanbaus auf Kloster Posa aus Zeitz verkostet werden.
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