Entscheidung vertagt
Bei der Präsidiumswahl des Badischen Weinbauverbandes e.V. konnte kein Bewerber eine Mehrheit auf sich versammeln. Deshalb entschied das amtierende Präsidium, die Entscheidung zu vertagen.
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Die Wahl zum Präsidium des Badischen Weinbauverbandes am 10. Februar wurde ohne positives Ergebnis vertagt. Grund hierfür war die Tatsache, dass kein Kandidat eine Mehrheit auf sich vereinen konnte. Um Schaden von den Kandidaten sowie vom Verband abzuhalten, hält es das Präsidium für geboten, einen erneuten Wahltermin anzuberaumen. Dieser wird vor Ablauf der Amtszeit des aktuell noch aktiven Präsidiums stattfinden, also bis spätestens Mai 2020.
Zur Vorbereitung wird sich das Präsidium zeitnah zusammensetzen und intensiv über die Kandidatenfindung sowie mögliche Anpassungen des Wahlprozedere beraten. Das Gremium ist gerade vor dem Hintergrund des heutigen Wahlausgangs zuversichtlich, dass bis Mai ein Präsidium gewählt werden kann, welches von einer breiten Mehrheit der Branche getragen wird. Die Geschäfte des Weinbauverbandes sind vom Wahlausgang insofern nicht betroffen, da die Amtsführung beim aktuellen Präsidium in erfahrenen Händen liegt.
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