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Weinerlebnisführer Baden-Württemberg e.V.

Fortbildung mit Blindverkostung

Bei den baden-württembergischen Weinerlebnisführer*innen fand pandemiebedingt eine digitale Fortbildung statt. Themen waren die beiden heimischen Anbaugebiete Baden und Württemberg.

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   Fortbildung mal anders: Auxerrois, Cabernet Blanc und der Blaufränkisch nach der Blindverkostung.
Fortbildung mal anders: Auxerrois, Cabernet Blanc und der Blaufränkisch nach der Blindverkostung. Weinerlebnisführer Baden-Württemberg e.V.
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Nach dem Vereinsmotto „Wir leben Wein“, reisten 49 Weinerlebnisführer*innen gemeinsam, virtuell durch die vielseitigen Weinlandschaften in Baden und Württemberg. Mit Blindverkostungen und Kurzinfos einzelner Kollegen*innen zu ihren Regionen, führte Manuel Bretschi vom Deutschen Weininstitut, durch einen interessanten und abwechslungsreichen Abend.

Blindverkostung und Kennenlernen

Drei verschiedene Weine waren Teil der Blindverkostung: Während der Auxerrois und die neue PIWI-Rebsorte Cabernet Blanc das Fachwissen der Teilnehmer*innen erforderten, war der Blaufränkisch aus Württemberg ein Kinderspiel für die fachkundigen Nasen.

Nicht nur die Wissensvermittlung war Ziel dieses Abends. Letztes Jahr erfolgte der Zusammenschluss der Weinerlebnisführer aus den Anbaugebieten Baden und Württemberg. Bisher kam es noch zu keinem persönlichen Treffen. Deshalb müssen auch während der Corona-Zeit in Sachen Vernetzung und dem gegenseitigen Kennenlernen neue Wege gegangen werden. Zu hoffen bleibt, dass bald wieder Gäste durch die reizvollen Wein-Landschaften geführt werden können – sowohl in Baden als auch in Württemberg.

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